Natürlich stark gegen Leber- und Verdauungsbeschwerden


Hepeel® N Tabletten
- Unterstützt die Behandlung von Leberfunktionsstörungen
- Fördert die Verdauungsfunktion und reguliert das Leber-Galle-System
- Entspannt bei Oberbauchbeschwerden wie Aufblähungen
- Kann kolikartige Beschwerden lindern
Hepeel® N Tabletten
50 Stück – PZN 03649830 | Beipackzettel als PDF |
250 Stück – PZN 03649847 | Beipackzettel als PDF |
Hepeel® N Tabletten
Chelidonium majus, Cinchona pubescens, Citrullus colocynthis, Lycopodium clavatum, Myristica fragrans, Phosphorus, Silybum marianum, Veratrum album
Hepeel® N Tabletten
Anwendung und Dosierung
Soweit nicht anders verordnet, 3 mal täglich 1 Tablette im Mund zergehen lassen. Bei Besserung der Beschwerden kann die Häufigkeit der Einnahme reduziert werden.
Hepeel® N Ampullen
- Unterstützt die Behandlung von Leberfunktionsstörungen
- Fördert die Verdauungsfunktion und reguliert das Leber-Galle-System
- Entspannt bei Oberbauchbeschwerden wie Aufblähungen
- Kann kolikartige Beschwerden lindern
- Zur lokalen Injektion durch einen Arzt oder Therapeuten für eine schnelle und punktgenaue Anwendung
Hepeel® N Ampullen
10 Stück – PZN 03352455 | Beipackzettel als PDF |
100 Stück – PZN 03352509 | Beipackzettel als PDF |
Hepeel® N Ampullen
Chelidonium majus, Phosphorus, Veratrum album, Citrullus colocynthis, Lycopodium clavatum, Cinchona pubescens, Myristica fragrans, Silybum marianum
Hepeel® N Ampullen
Anwendung und Dosierung
Soweit nicht anders verordnet:
Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren: Bei akuten Zuständen parenteral 1-2 mal täglich i.m., s.c., i.c., i.v. injizieren. Bei chronischen Verlaufsformen 1-3 x wöchentlich 1-2 mal i.m., s.c., i.c., i.v. injizieren.
Kinder ab 6 bis unter 12 Jahre: 1-3 mal wöchentlich 2/3 Ampulle (0,7 ml), bei akuten Beschwerden täglich 2/3 Ampulle (0,7 ml) i.m., s.c., i.c., i.v. injizieren.
Kinder ab 2 bis unter 6 Jahre:1-3 mal wöchentlich 1/2 Ampulle (0,55 ml), bei akuten Beschwerden täglich 1/2 Ampulle (0,55 ml) i.m., s.c., i.c., i.v. injizieren.
Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Anwendung zu reduzieren. Für die Akutdosierung gilt: Eine über 1 Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Arzt oder Heilpraktiker erfolgen.
Tabletten Zul.-Nr.: 6045505.00.00
Anw.geb.: Sie leiten sich von den homöopath. Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Zur unterstützenden Behandlg. bei Leberfunktionsstörungen.
Warnhinweise: Enth. Lactose! Packungsbeilage beachten! 1 Tablette = 0,025 BE.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Flüssige Verdünnung zur Injektion
Zul.-Nr.: 6045451.00.00
Anw.geb.: Sie leiten sich von den homöopath. Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: "Zur unterstützenden Behandlg. b. Leberfunktionsstörungen."
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Hepeel® N – bei Leber- und Verdauungsbeschwerden
Der Bauch ist der Spiegel der Seele und manchmal etwas sensibel: Leber, Galle und Darm geraten durch Schlemmereien, wie einen deftigen Festtagsbraten oder durch zu viel Stress bei der Arbeit, schnell mal aus dem Gleichgewicht. Nicht selten reagieren die Verdauungsorgane dann mit Symptomen wie Aufblähungen, Krämpfen oder Verdauungsbeschwerden. Wenn dann noch Schmerzen im Oberbauch oder Kreislaufbeschwerden dazukommen, ist guter Rat teuer. Hepeel® N unterstützt die Behandlung von Leberfunktionsstörungen und hilft bei Verdauungsbeschwerden.
Ursachen von Leberfunktionsstörungen und Verdauungsbeschwerden
Die Leber ist das Entgiftungsorgan unseres Körpers und produziert die wichtige Gallenflüssigkeit, die bei der Fettverdauung zum Einsatz kommt. Doch das ist noch nicht alles: Über die Gallenflüssigkeit steuert die Leber auch die Darmfunktion. Gerade im Alltag nehmen wir unsere Verdauung oft kaum wahr. Wenn es aber plötzlich schmerzhaft in der Bauchgegend grummelt und Magen und Darm aus dem Gleichgewicht geraten, kommt es schnell zu unangenehmen Symptomen. Erhöhter Alkoholgenuss, virale Infekte, Medikamente oder eine falsche Ernährungsweise können Leber und Galle ganz schön zusetzen – und somit auch unserer Verdauung. Die Folge: Verdauungsbeschwerden, Entzündungen oder Funktionsstörungen der Leber.
Hepeel® N – natürlich starke Inhaltsstoffe
Lycopodium clavatum – der natürlich starke Pflanzenstoff gilt als spezifisches Lebermittel und unterstützt den Leberstoffwechsel. Zusätzlich fördern Cinchona pubescens und Silybum marianum die Verdauungsfunktionen und regulieren das Leber-Galle-System. Bei Oberbauchbeschwerden mit schmerzhaften Aufblähungen und Krämpfen ist Citrullus colocynthis eine wahre Wohltat für die Verdauungswege. Veratrum album lindert ebenfalls kolikartige Beschwerden und stabilisiert den Kreislauf bei Schwächezuständen. Obendrein verschafft Phosphorus Linderung, wenn den Beschwerden eine Entzündung zugrunde liegt. Aber das ist noch nicht alles: Er kann auch Erschöpfung im Rahmen des allgemeinen Krankheitsgefühls bessern. Bitte beachten Sie, dass bei Gallensteinleiden oder Verschluss der Gallenwege unbedingt ein Arzt aufgesucht werden muss. Bei kolikartigen Schmerzen und einer chronisch gestörten Gallensekretion, kann Chelidonium majus die Symptome lindern – selbst, wenn bereits eine Entzündung besteht. Doch auch bei Koliken gilt: Unbedingt einen Arzt aufsuchen!
Natürlich wirksame Inhaltsstoffe
Chelidonium majus
Schöllkraut ist oft am Wegesrand oder in Mauerritzen zu finden. Traditionell wird das Schöllkraut bei leichten Krämpfen und Gallenbeschwerden eingesetzt.
Cinchona pubescens
Die Chinarinde ist in Südamerika und Zentralamerika zuhause. Sie hat sich vor allem bei der Linderung von Verdauungsbeschwerden bewährt.
Citrullus colocynthis
Ihre runde Form verrät sie – die Koloquinte gehört zur Familie der Kürbisgewächse. Das Gewächs ist auch als Bittergurke bekannt und hilft bei krampfartigen Beschwerden der Verdauungsorgane.
Lycopodium clavatum
Der Bärlapp erfreut sich weltweiter Beliebtheit: Schon bei der indigenen Bevölkerung Amerikas war die Wolfsklaue für ihren Effekt bei Leber- und Gallenbeschwerden bekannt.
Myristica fragrans
Die Muskatnuss stammt ursprünglich aus Inndonesien – eine zeitlang war sie in Europa sogar beliebter als Gold. Traditionell findet sie Anwendung bei Verdauungsbeschwerden.
Phosphorus
Phosphorus kommt bei entzündlichen Beschwerden und bei Erschöpfungszuständen zum Einsatz.
Silybum marianum
Die Samen der Mariendistel haben sich bei Leber- Galle- und Verdauungsbeschwerden bewährt.
Veratrum album
Veratrum wirkt bei Durchfallerkrankungen und Koliken beruhigend auf den Darm.
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